Blog
Termine
Thome
Kontakt
Filmografie
Tagebuch
Drehbuch
Dreharbeiten
Montage
Archiv

24

Juli







01.07.24  


Gestern um 3.54 Uhr konnte ich den Mond mit meiner Lumix fotografieren.

Um 5.07 Uhr beim Radfahren. Ich wollte zum Sonnenaufgang. Stattdessen dunkle Wolken über dem Kartoffellager…

…diese Strohballen entdtanden während meiner Abwesenhet. Dann fing es an zu regnen und ich fuhr zurück.

Zwei Stunden später hat der Regen aufgehört und ich konnte zu den Windrädern fahren. Ohne nass zu werden.

Beim Radfahren am Nachmittag um 15 Uhr. In dem vom Schäfer verlassenen Gelände stehen plötzlich diese beiden Müllsäcke…

…und auf dem Weg zu den Windrädern fängt es an zu nieseln…

…und auf dem Rückweg werde ich mal wieder klitschnass. Ich muss mich komplett ausziehen und abtrocknen, bevor ich nach meinem Abendjoint…

…diesen "Tatort" sehen kann.

Thomas Ranft sagt, dass es mit dem Regenwetter so weiter geht.

Um 22 Uhr drehe ich das Wasser ab, mit dem ich unseren Gartenteich aufgefüllt habe.

02.07..24   Seit gestern sind die Bilder in meinem Blog um 20 Prozent größer. Ich habe gestern Morgen längere Zeit mit Micaëla, die sich das gewünscht hat, über die Wirkung diskutiert. Da sie das Blog auf dem iPad anschaut, hat sie das nicht einmal gemerkt. Sie ist total erschüttert über den Ausgang der Wahl in Frankreich. Ich warte den Ausgang der Stichwahl am nächsten Sonntag ab. Vielleicht hat Macron ja nochmal Glück. Immerhin hat sein Land gestern Abend sozusagen in letzter Sekunde das Fußballspiel gegen Belgien gewonnen.

Beim Radfahren um 6.09 Uhr. Die Sonne ist noch hinter Wolken verborgen.

Die Pfützen neben dem Radweg werden täglich größer und…

…die Sonne ist über die Wolkenwand geklettert.

Fast alle Sonnenblumen sind aufgeblüht…

…diese wartet noch.

Um 9.15 Uhr habe ich diese Wäsche aufgehängt. Sie ist im Laufe des Tages sicher drei oder vier Mal von Neuem nass geworden.

Beim Radfahren in einer Regenpause am Nachmittag um fünf Uhr…

…sehe ich diesen Traktor, der die Strohballen vom Ende des Weizenfeldes nach vorne zum Radweg transportiert.

Mein Lieblingswettermann Sven Plöger hat keine guten Nachrichten. Es wird wieder kälter.

Nach dem Fußballspiel Frankreich gegen Belgien gehe ich noch einmal in den Garten zum Sonnenuntergang.
03.07..24  
Beim Radfahren am Morgen um 6.17 Uhr…

…als ich zurückkomme, fährt der Schulbus gerade ab. Ich denke an die Kinder, die jetzt drin sitzen und dass diese lieber länger geschlafen hätten. Manchmal, wenn ich ein paar Minuten früher vorbeifahre, grüßen sie mich.

Das Radfahren am Abend hae ich auf den Mittag verlegt. Ich wollte nicht wieder auf eine Regenpause warten. Dieser Traktor düngt das gerade gemähte Weizenfeld…

…und hier auf demselben Feld haben die Arbeiter ein Problem mit der Mähmaschine. Nach dem Mittagessen habe ich viel Zeit, mich um meine Blumen und Marihuanapflanzen im Innenhof zu kümmern.

Ein Tatort aus Ludwigshafen mit Kommissarin Lena Odenthal…

…und das Wetter mit Sven Plöger..
04.07..24  


Radfahren um 5.47 Uhr…

…ich fahre weiter als sonst. Bis zum Körbaer See.

Am Mittag mähe ich die Wiese vor unserem Garten noch einmal. Dann verpflanze ich diesen Mohn auf den Erdhügel im Garten.

Bei NETTO gekaufte Blumen setze ich in diesen blauen Topf an der Scheune.

Erst um halb zwei beginne mit den Vorbereitungen für mein Mittagessen.

Beim Radfahren am Nachmittag um halb fünf sehe ich, dass die von mir so geliebten Strohballen schon wieder abtransportiert werden…

…und was noch schlimmer ist. Der Streifen voller Mohnblumen entlang des Radwegs wurde gemäht. Alle Mohnblumen, die da standen, wurden vernichtet. Ich bin fassungslos und wütend.

Die Kommissare in diesem uralten Tatort aus Münster sehen jugendlich aus.

Sven Plöger sagt, dass sich wieder eine Regenfront nähert iund dass es noch ein paar Tage dauerrt wird, bis wieder der Jahreszeit angemessene Temperaturen herrschen werden. Gestern fühlte es sich beim Radfahren an wie Frühherbst.

05.07..24  
Noch vor dem Fahrradfahren um 5.30 Uhr fahre ich, mit Spaten und Eimern bewaffnet, auf dem Feldweg nach Ihlow…

…um Mohnpflanzen auszugraben…

…und sie in unserem Garten wieder einzupflanzen.

Um 7 Uhr fahre ich Fahrrad…

…mein Schatten bei den Windrädern

Beim Radfahren am Nachmittag um 14.50 Uhr…

…diese Mohnblumen am Rande eines Weizenfelds sind stehen geblieben. Ich plane, sie zusammen mit Micaëla nächste Woche auszugraben.

Ein uralter Schmimanski-Tatort, bei dem zu meiner Überrraschung Theodor Kotulla Regie geführt hat. Er war in den 60ger Jahren Kritiker der Zeitschrift "Filmkritik".

Karsten Schwanke kann noch immer keine Rückkehr des Sommers verkünden. Er sagt, dass es nicht regnen wird, wenn Deutschland heute Fussball gegen Spanien spielt.

Im Garten um 21.31 Uhr. So künstlich wie hier auf dem Foto sahen die Wolken auch in der Wirklichkeit aus.
06.07..24   Eigentlich wollte ich gestern Morgen den Mond fotografieren und bin deshalb schon um 4.30 Uhr zum Radfahren aufgebrochen. Mondaufgang war um 3.30 Uhr. Er hätte eine Stunde später sichtbar sein müssen. Ich habe ihn nicht gesehen.

Den Sonnenaufgang habe ich…

…von dieser Wasserpumpstation aus gesehen.

Beim Radfahren am Nachmittag um 15.38 Uhrwird dieses frisch gemähte Feld geegt und gleichzeitig gedüngt.

Als ich ins Haus gehe flattert dieser Schmetterling vor mir auf die Treppenstufen. Ich denke, es ist der Kleine Fuchs.

Zum fünften Mal (vielleicht) sehe ich diesen Tatort mit dem ewig grimmig dreinschaenden Kommissar Faber…

…bis das Fussballspiel anfängt. Bis zur Halbzeit ist kein Tor gefallen.

Donald Bäcker verspricht hohe Temperaturen.

In der letzten Minute der Verlängerung schießt Spanien noch ein Tor und Deutschland ins aus.

Bevor ich mich ins Bett lege und von da aus das Spiel Frankreich gegen Portugal sehe, werfe ich um 20.45 Uhr noch einen Blick in den Garten.
07.07..24  


Beim Radfahren um 5.30 Uhr…

…ein ehemaliger Leingarten…

…beim Karoffellager wird von diesem Traktor ein Kartoffelfeld gedüngt (oder Gift gesprüht).

Mehrere Störche spazieren auf diesem geegten Feld.

Die wiesen um den Dorfteich werden zur Vorbereitung auf das Niendorfer Dorfest am 13. Juli gemäht.Das inspiriert mich, meinen Innenhof mal wieder zu mähen. Zur Vorbereitung auf Micaëlas Ankunft.

Kaum bin ich mit dem Mähen fertig, sagt mein iPhone, dass Micaëla einen neuen Film auf Vimeo hochgeladen hat. Ich schaue ihn mir auf meinem Laptop im Vollbilmodus an.

Mit dieser leicht utopisch aussehenden Zusatzmaschine werden Strohballen quadratisch gepresst.

Ein Polizeiruf 110 aus der Zeit vor der Wende…

…und ab 18.55 Uhr die Episode "Klatsch kann tödlich sein" von Inspektor Colombo mit Anne Baxter.

Um 21.29 Uhr schaue ich nach dem Sonnenuntergang im Garten. Ich bin ein paar Minuten zu spät.

08.07..24  
Um 6.04 Uhr bin ich fertig zum Radfahren. Bei einem Blick auf meine Marihuanapflanzen entdecke ich in der Spitze der ältesten Pflanze dieses kleine Marienkäferchen. Angelockt durch den THC-Geruch?

Starschwärme begleiten mich beim Radfahren. Sie fliegen weg, wenn ich näher komme und setzen sich fünfzig Meter weiter wieder auf den Radweg.

Auf diesem Feld sind schon wieder mehrere Störche.

Bei den Windrädern werfe ich einen Blick auf meinen Radcomputer und merke, dass ich die 44.500 Kilometermarke schon überschritten habe.

Um 7.21 Uhr bin ich wieder zuhause. Nach dem Frühstück verbringe ich mehrere Stunden mit dem Anschließen sämtlicher Schläuche für die Bewässerung im Garten und im Innenhof.

Vor dem Radfahren am Nachmittag stelle ich um halb vier meine beiden gelben Säcke vor das Tor.

Mein Fernsehprogramm. Ein alter Polizeiruf…

…die Wettervorhersage von Donald Bäcker…

…und schließlich die Tagesschausprecherin, die sagt, dass die RN in Frankreich nicht gewonnen hat.

Um 20.59 Uhr schaue ich nochmal in den Garten, bevor ich schlafen gehe.
09.07.24  
Beim Radfahren um 7.37 Uhr…

…wieder zurück um 6.40 Uhr

Mein Auto ist voller Schwalben-Kaka, obwohl es in einer Garage steht. Deshalb braucht es eine Wäsche.

Fortschritte beim Rasenmähen. Mir wird klar, wie hoch das Schilf in diesem Jahr gewachsen ist. Nicht ohne Grund heisst es Riesen-Chinaschilf.

Ich beginne mit dem Lesen des fünften Krimis von Harlan Koben.

Am Abend sehe ich diesen alten Polizeiruf.

Das Wetter für Deutschland von Donald Bäcker. Auf den Mond warte ich leider vergebens. Es ist bewölkt. In der Nacht träume ich, dass ich ihn zusammen mit Micaëla sehe und wache dadurch auf.
10.07.24  
Eine Stunde nach Sonnenaufgang beim Radfahren…

…die Störche sind jetzt auf einem Feld südlich von Niendorf…

…ich freue mich über jede einzelne Mohnblume…

…der Gemeine Schneeball am Radweg.

Um 10.30 Uhr habe ich eine neue Dusche im Innenhof installiert.

Mein Mittagessen: Frischer Salat, Kalbsteak und Reis.

Ich denke nach, warum ich Faber und seine Kollegin immer wieder sehehen kann und mir das Spaß macht. Es ist so, wie wir in den 60ger Jahren in München immer wieder in Nachtvorstellungen Eddie Constantine-Filme gesehen haben.

Sven Plöger zur Temperatur. Beim Radfahren am Nachmittag zeigte der Radcomputer 33 Graf an. Und auch heute Morgen sind es schon 23 Grad.

Ich wollte wieder einmal den Mond sehen, aber sah um 21.07 Uhr nur die untergehende Sonne. Schon wieder träume ich heute Morgen, dass ich mit Micaëla im Auto unterwegs bin, und dass wir beide den Mond sehen und fotografieren. Bin ich schon mondsüchtig.
11.07.24  
Um halb fünf sitze ich schon auf meinem Fahrrad, um rechtzeitig das Wunder des Sonnenaufgangs zu erleben. Ich übertreibe nicht, ich empfinde jedes Mal von neuem das Auftauchen dieses roten Balls am Horizont als Wunder. Je nachderm, wo ich gerade bin ergeben sich immer wieder neue Bilder.

5.04 Uhr

Nach dem Frühstück habe ich mir fest vorgenommen, die Buchaltung für das zweite Quartal 2024 zu machen. Ich ziehe dafür um in Joyas Zimmer. Mittags um 12.30 Uhr bin ich damit fertig. Während ich arbeite, wird es draußen plötzlich dunkel. Es blitzt und donnert, und es regnet in Strömen.

Am Abend sehe ich entspannt diesen Borowski-Tatort zum zweiten Mal.

Sven Plöger verrät, dass es auch morgen mit Blitz und Donner weitergeht.

12.07.24   Gestern Morgen um 6 Uhr setze ich mich aufs Fahrrad. Denn der Sonnenaufgang um 5 Uhr findet hinter Wolken statt.

Meine ganze Aufmerksamkeit gilt den Mohnblumen…

…jeden Tsg öffnen sich neue Knospen.

Nach dem Frühstück mache ich ein Feuer…

…um 11 Uhr sind alle Papierreste verbrannt.

Ich schneide alles Gestrüpp auf dem Sandhaufen ab. Ich finde dort einen Plastiktopf mit drei kleinen Stöckchen. Damit hat Clara, die Tochter meines Sohnes Nicolai vor vielleicht fünf Jahren gespielt.

Beim Radfahren am Nachmittag macht mir der Fahrer dieses Fahrzeugs Platz. Wir sprechen ein bisschen miteinander über die Mohnblumen, die links und rechts vom Radweg wachsen.

Im kleinen Wäldchen sind aus einer Blüte jetzt zwei geworden. Die Pflanze hat schon geblüht als Micaëla da war.

Gleich daneben auf einem Blatt sitzt dieser Schmetterling. Ich lerne, dass mein iPhone erkennt, dass es ein Admiral ist.

Bevor ich diesen Tatort aus Stuttgart sehe, nehme ich im Innenhof eine kalte Dusche. Es ist einfach zu heiß.

Sven Plöger zum Wetter in Deutschland

Um 21.07 Uhr bin ich zum Sonnenuntergang im Garten…

…und sehe zum ersten Mal seit fast zwei Wochen wieder den Mond.

Heute fahrt Micaëla wieder zu mir. Sie sagt mir am Abend, dass sie um 4 Uhr losfahren will.

Um 6 Uhr schickt mir Micaëla eine SMS, dass sie losgefahren ist.
13.07.24  
Gestern um 5.11 Uhr bin ich wieder mit dem Fahrrad unterwegs…

…zum Sonnenaufgang. Eins der vielen Fotos schicke ich Micaëla nach Paris.

Um 6.15 Uhr fahre ich mit dem Auto zu den Mohnblumen am Radweg, grabe drei Pflanzen aus und pflanze sie in unserem Garten ein.

Unsere alte Bettwäsche hatte ich nach dem Frühstück zum Trocknen aufgehängt. Um 13.47 Uhr fängt es ganz leicht an zu nieseln. Ich nehme sie ab. Ein paar Minuten später donnert und blitzt es. Über Niendorf ergießt sich strömender Regen.

Micaëla hat sich einen Frischen Salat gewünscht. Um vier Uhr fange ich damit an. Etwa zwanzig Minuten später kommt die Sonne heraus…

…und ich steige wieder aufs Fahrrad. Hier in Ihlow war am Morgen keine Pfütze. Der Wettermoderator wird es später sagen: vierzig Liter pro Quadratmeter.

Um 18.29 Uhr ist Micaëla da. Nach zwölf Stunden Fahrt, einschließlich vierTank-und Kaffee-Pausen. Ich bin voller Bewunderung.

Sven Plöger zum Brandenburg-Wetter. Niendorf, das heute sein Dorffest feiert hat mit dem Wetter Glück. Micaëla und ich schauen uns den Borowski-Tatort "Borowski und das Mädchen im Moor". Sie hat ihn tatsächlich noch nie gesehen.
14.07.24  
Am Morgen um 10.07 Uhr fahten Micaëla…

…und ich zum Körbaer See.

Micaëla filmt. Ich verzichte heute auf das Filmen.

Wir fahren mit Micaëlas Auto zum Einkaufen zu REWE.



Um 15.30 sind wir beim Dorffest. Wir trinken Bier, das mir aus unerfindlichen Gründen besonders gut schmeckt. Es erinnert mich an das Bier in einem Münchner Biergarten.

Nach geschätzt zweieinhalb Gläsern schaue ich leicht betrunken auf das alljährliche Schlauchbootrennen. Im letzten Jahr habe ich es gefilmt. In diesem Jahr filmt es Micaëla.

Nachdem ich am Abend meinen Joint geraucht habe, sehe ich allein diesen Münchner Tatort…

… und zwischendurch Sven Plöger zum Brandenburgwetter.

Um 21 Uhr bin ich zum Sonnenuntergang im Garten. Den Mond, den Micaëla und ich schon beim Dorffest gesehen hatten, habe ich um diese Zeit leider verpasst.

15.07.24   Gestern Morgen um 4.48 Uhr beim Radfahren ist die Sonne noch hinter Wolken verborgen…

…und um 5.36 Uh auf dem Weg zu den Windrädern kommt sie hervor.

Nach dem Frühstück graben Micaëla und ich sechs Mohnblumen auf einem Feld am Rsdweg aus…

…und setzen sie bei uns im Garten in die Erde.

Um 11.26 Uhr sind wir am Baggerssee in Brandis. Micaëla schwimmt nur eine halbe Stunde. Ich lese den gedruckten Spiegel.

Beim Radgfahren am Nachmittag um 16.40 Uhrt sprudelt der Brunnen in Ihlow.Weil heute Sonntag ist.

Als ich wieder zurück bin, nehme ich im Garten eine kalte Dusche…

…und sehe anschließend diesen Tatort mit den Kommissaren Lannert und Bootz.

Sven Plöger sagt, dass sich die Wetterlage so langsam stabilisiert.

Um 21.05 Uhr bin ich im Garten und sehe die Sonne untergehen. Der Mond ist durch Wolken verdeckt.
16.07.24  
Beim Radfahren am Morgen um 5.27 Uhr…

…etws spätrr…

…mein Schatten auf dem Weg zu den Windrädern

Nach dem Frühstück fahren Micaëla und ich zusammen Fahrrad. Wir versuchen einen ungewöhnlich aussehenden Schmetterling zu fotografieren. Der flattert immer wieder um uns herum, setzt sich mal in die Blätter eines Baums, dann auf eine Blume am Boden, lässt aber kein Foto zu.

Um 15.40 Uhr sind wir am Baggersee in Brandis. Micaëla schwimmt etwas länger als eine Dreiviertelstunde. Ich gehe zweimal schwimmen. Das Wasser ist sehr warm. Auch hier flattert ein Schmetterling um mich herum.

Micaëla und ich sehen diesen Tatort…

…und danach Claudia Kleinert zum Wetter..

Auch heute bleibt der Mond für mich unsichtbar.
17.07.24  
Am Morgen um 6.31 Uhr fahren Micaëla und ich Fahrrad. Eigentlich wollten wir schon zum Sonnenaufgang zusammen fahren, aber der Himmel war um fünf Uhr zu bewölkt. Vor uns springt ein Reh über den Radweg. Keine Chance es zu fotografieren.

Mittags um 12.11 Uhr fahre ich nochmal alleine mit dem Rad. Auf dem Weg zum Kartoffellager sehe ich, dass mit diesem Traktor ein zweiter Silageberg aufgebaut wird…

…und in Richtung Windräder entdecke ich plötzlich Rehe. Es sind insgesamt drei Rehe. Es gelingt mir sie zu filmen.

Um 16.07 Uhr sind Micaëla und ich am Baggersee. Micaëla schwimmt eine Dreiviertelstunde. Ich schwimme nicht, sondern schlafe beim Lesen des Spiegel immer wieder ein. Als Micaëla sich wieder angezogen hat, beginnt es zu regnen.

Wir sehen gemeinsam diesen Polizeiruf 110 mit Buckow, den wir beide lieben.

Claudia Kleinert zum Wetter sagt einen klaren Himmel voraus…

…und hat recht. Ich kann endlich wieder den Mond fotografieren. Zuerst mit dem iPhone…

…und dann mit der Lumix.
18.07.24  
Beim Radfahren um 5.14 Uhr sind Micaëla und ich viel zu früh für den Sonnenaufganf. Wir fahren deshalb bis hinter die Kleingärten von Dahme…

…Micaëla filmt und macht nebenbei dieses Foto von mir mit ihrer Mondkamera.

Nnach dem Frühstück um 8.43 Uhr Gartenarbeit. Micaëla fischt Entengrütze aus unserem Teich, der noch einen Tag vorher komplett damit zugewachsen war.

Zum Mittagessen mit Reis und Steak mache ich einen frischen Salat. Micaëla sagt, es sei der beste, den ich bisher gemacht habe. Darüber freue ich mich.

Um 16.49 Uhr sind wir am Baggersee in Brandis. Micaëla schwimmt eine Halbe Stunde. Ich schwimme so lange wie Micaëla bis zehn zählt und lese später den Spiegel.

Ein Tatort, den Micaëla und ich noch nie gesehen haben.

Um 21.32 Uhr sind wir beide im Garten…

…beim Fotografieren des Mondes.
Ich habe als Titel "Drei Rehe" gewählt. Ein Freund aus Facebook macht mich darauf aufmerksam, dass es sich um Rotwild (also Hirsche) handelt.

19.07.24   Morgens um 9 Uhr fahren Micaëla und ich Fahrrad, denn jeden Tag zum Sonnenaufgang zu fahren, ist anstrengend.





Im Baumarkt kauft Micaëla eine rote und eine blaue Liege…

…auf denen wir uns am Baggersee in die Sonne legen können…

…Ich schwimme etwas länger als bisher. Micaëla eine Dreiviertelstunde.

Am Nachmittag um 16 Uhr steige ich noch einmal aufs Fahrrad. Auf mehreren Feldern wird gemäht. Danach fische ich Entengrütze aus unserem Teich und schwimme ein bisschen, um mich abzukühlen.

Wir sehen zuerst diesen Tatort, den wir noch nicht so oft gesehen haben…

…und nach der Wettervorhersage von Claudia Kleinert, den Tatort "Blind Date", bei dem ich dann einschlafe.

Um 21.11 Uhr bin ich wieder im Garten,wo Micaëla inzwischen wieder angefangen hat Entengrütze in einen Schubkarren zu werfen. Den Sonnenuntergang haben sie und ich verpasst. Der Mond ist durch eine dünne Wolkenschicht nur schwach sichtbar…

…vom Schlafzimmerfenster um 21.55 Uhr mache ich ein Foto von ihm mit dem iPhone.
20.07.24  
Um 4.33 Uhr werfe ich einen Blick aus dem Fenster.

Nach dem Frühstück fahren Micaëla und ich um 8.16 Uhr zum Kartoffellager. Es heißt jetzt Hofladen. Danach bringen wir gemeinsam meinen Volvo zur Werkstatt. Er bekommt enen neuen TÜV.

Um 9.23 Uhr fahren wir gemeinsam Fahrrad.

Um 12.35 Uhr sind wir am Baggersee. Micaëla schwimmt eine Stunde. Ich schwimme zweimal. Jedesmal etwa fünf Minuten.

Micaëla bringt mich mit ihrem Toyota zur Werkstatt.

Am Nachmittag um fünf Uhr fahre ich nochmal alleine zu den Windrädern…

…in Ihlow formt diese Maschine aus dem gemähten Weizen Strohballen in Form von Rollen.

Ich wollte eigentlich den Tatort "Blind Date" anschauen, kann ihn aber nicht finden. Deshalb entscheide ich mich für diesen MDR-Tatort…

…und sehe anschlieend das Wetter mit Donald Bäcker.

Um 21.05 Uhr beim Sonnenuntergang im Garten fischen Micaëla und ich gemeinsam die Entengrütze aus unserem Gartenteich. Ich bin dabei so geschwitzt, dass ich mich nackt ausziehe und eine kalte Dusche im Garten nehme. Micaëla darf mich zusätzlich mit dem Gartenschlauch anspritzen.

Micaëla entdeckt um 22 Uhr in der Spiegelung im Fenster, den schon jetzt riesengro0en, gelb leuchtenden Mond. Ich mache ein Pjhoto mit dem iPhone…

…und mit der Lumix.
21.07.24  
Micaëla und ich fahren um 5.17 Uhr zum Sonnenaufgang…

…und dann weiter zu den Windrädern…

Um 12.30 Uhr sind wir am Baggersee in Brandis. Dort wo gewöhnlich ein oder zwei Autos stehen ist alles zugeparkt. Wir erfahren, dass dort gerade ein TtriAthlon (Laufen, Schwimmen, Radfahren) durcheführt worden ist.

Wir entscheiden uns an einer anderen Stelle des Sees zu schwimmen. Micaëla schwimmt nur eine halbe Stunde. Ich schwimme nur zweimal ein bisschen und lese den neuen Spiegel.

Nach dem Mittagessen für das heute der Salat von Micaëla gemacht wird, fahre ich nicht ein zweites Mal Fahrrad, sondern sehe diesen Tatort…

…und anschließend die Episode "Stirb für mich" von Inspektor Colombo.

Um 20.47 Uhr sind Micaëla und ich zum Sonnenuntergang im Garten…

…dort machen wir weiter mit dem Herausfischen der Entengrütze. Ich treibe diese mit meine Schlauchspritze auf Micaëla zu. Sie fischt sie heraus. Zu guter letzt ziehe ich mich aus und treibe den Rest der Entengrütze schwimmend auf Micaëla zu. Ich bin geschätzt zwanzig Minuten im Wasser und wahrscheinlich länger geschwommen als seit mehreren Jahren.

Um 22.07 Uhr geht über den Häusern am Dorfteich der Vollmond auf.

Ich mache Fotos mit der Lumix und mit dem iPhone.

22.07.24   Gestern Morgen um 6 Uhr, nachdem die Sonne schon lange aufgegangen ist, fahre ich Fahrrad.

Die Mohnblumenam Radweg sind um diese Zeit schön und kräftig. Abend sind sie bei dieser Hitze halb verblüht.

Auf immer mehr Feldern stehen jetzt die Stroballen. Manche qudratisch…

…andere gerollt.Hier stoßen beide Systeme an einander.

Um 9.45 Uhr sind Micaëla und ich am Baggerssee in Brandis.

Später kümmern wir uns um unseren Gartenteich. Das Herausfischen der Entengrütze ist eine fast endlose Arbeit.

Micaëla versucht mich schwimmend zu unterstützen.

Wieder einmal habe ich zwei gelbe Säcke zusammengestellt.

Endlich gelingt es mir diesen Tatort vom Anfang bis zum Ende zu sehen…

…und danach Claudia Kleinert zum Brandenburgwetter.

Danach erfährt Micaëla von einer Facebookfreundin, dass Joe Biden als Präsidentschaftskandidat zurückgetreten ist. Wir freuen uns darüber und sehen auf Tagesschau24 eine Sondersendung dazu.
23.07.24  
Am Morgen um 6.51 Uhr beim Radfahren…

…die Mäharbeiten beim Weizenfeld bei den Windrädern haben angefangen. Bald werden, das erhoffe ich, dann auch wieder Rehe auftauchen und das dann auftauchende Gras äsen.

Um 13.30 Uhr bin ich mit dem Schneiden eines frischen Salats fertig geworden. Wir können eine Viertelstunde später zu Mittag essen.

Micaëla will erst um vier Uhr zum Baggersee fahren. Daraufhin fahre ich um 15 Uhr noch einmal zu den Windrädern, wo das Kartoffelfeld davor jetzt künstlich bewässert wird. Danach drehe ich meinen abendlichen Joint.…

…ich rauche ihn, während Micaëla schwimmt. Als sie nach einer Dreiviertelstunde zurück geschwommen kommt, ist ihr Gesicht von der Sonne erleuchtet. Sie kommt mir vor wie eine Vision. Wie ein Supergirl. Ich muss noch einmal zu ihr ins Wasser gehen und sie ganz fest umarmen. Ich erlebe ein fast unwirkliches Glücksgefühl…

…Micaëla sagt, dass mein Gesicht das noch immer wiederspiegelt.

Als wir durch die Scheune um halb sieben Uhr zurückgehen, entdeckt Micaela den von Sonnenstrahlen beleuchteden Rasentraktor und macht Fotos. Ich mache auch eins, denn er kommt mir wie verzaubert vor.

Beim Anschauen dieses Tatorts bin ich eingeschlafen. Als ich gegen zehn Uhr aufwache, ist Micaëla weg. Ich gehe nach oben ins Schlafzimmer. Ich gehe nach draußen in den Garten. Sie ist nirgendwo. Als letztes gehe ich in Joyas Zimmer. Dort sitzt sie am Fenster und wartet darauf, dass der Mond aufgeht.
24.07.24  
Der Mond gestern um 2.37 Uhr über der Niendorfer Dorfkirche mit dem iPhone…

…und mit der Lumix.

Zum Sonnenaufgang fahren Micaëla und ich zuerst zu den Kleingärten von Dahme und dann auf dem Rückweg weiter zu den Windrädern.

Nach dem Frühstück fahren wir mit meinem Volvo zu den Mohnblumen am Radweg. Jeder gräbt zwei aus und pfanzt diese eine.

Um 9.50 Uhr mache ich im Hof ein Feuer. Alle abgeschnittenen Zweige sind inzwischen genug getrocknet.

Um 12 Uhr fahren Micaëla und ich zum Baggersee. Beim Storchennest in Brandis…

…filmt und fotografiert Micaëla das Storchenpaar mit den beiden Jungstörchen. Sie ist hemmungslos fasziniert von diesen Tieren (LINK). Sie kommen ihr vor wie Wesen von einem anderen Stern. Ich leide ein bisschen unter ihrem Enthusiasmus.

Am Abebd fahre ich noch einmal Fahrrad und sehe, dass die letzen runden Strohballen abtransportiert werden. Etwas später regnet es. Zumersten Mal seit längerer Zeit.
25.07.24  
Micaëla und ich um 9.45 Uhr beim Radfahren. Das Gras und Unkraut auf beiden Seiten des Radwegs wird gemäht…

…jemand hat die Kartoffeln aus der Erde geholt…

…und das Weizenfeld. auf dem wir im Winter und im Frühjahr immer wieder Rehe gesehen haben, wird endlich auch gemäht.

Micaëla und ich fahren erst um vier Uhr zum Baggersee. Wie immer schwimmt Micaëla eine Dreiviertelstunde. Ich bekomme allmählich auch ein bisschen Spaß am Schwimmen. Ein etwa zehnminütiger Nieseregen macht das Lesen des Spiegel unmöglich. Die Seiten werdennzu nass.

Diesen Tatort von 1973 habe ich noch nie gesehen.

Karsten Schwanke zum Wetter in Brandenburg.
26.07.24   Gestern Morgen um 3 Uhr der Mond (mit der Lumix)…

…und um 5 Uhr beim Radfahren (mit dem iPhone) Zwischen beiden Fotos erlebte ich eine (gefühlte) Katastrophe. Durch eine ungeschickte Handbewegung schwappte meine halbvolle Kaffeetasse über meinen Computer. Ich habe sofort alles wegewischr, den Laptop auf den Kopf gestellt, mit einem Föhn das Trackpad zu trocknen versucht. Es half alles nichts. Der Mauszeiger zitterte über den Monitor. Dann bin ich schließlich aufs Rad gestiegen…

…begleitet vom Mond…

Dann geschah etwas Unerwartetes…

…dieser Rehbock rannte vor mir in ein Rübenfeld, blieb stehen und schaute mich an. Eine ganze Weile. Dann entschied er sich zu fliehen…

…und seine Reh-Frau tauchte auch plötzlich auf.

Mittags um 12.30 Uhr sind Micaëla und ich am Baggersee. Da es kühl ist, ist kein Mensch zu sehen. Aber unser gewohnter Badeplatz ist besetzt.

Zu Fuß wandern wir zu einem anderen Platz.

Ich sehe am Abend diesen Borowski-Tatort. Als Vorbereitung für "Borowski und der Himmel über Kiel" am Sonntag, den sowohl Micaëla wie auch ich noch nie gesehen haben.

Um 20.37 Uhr bin ich zum Sonnenuntergang wieder im Garten.

27.07.24   Gestern Morgen um 3.19 Uhr der Mond zwischen Wolken (mit dem iPhone)…

…und mit der Lumix

Micaëla und ich haben einen wunderschönen Tag. Wir kommen erst um 10 Uhr zum Fahrradfahren. Sie ändert unseren Tagesplan ständig. Und ich folge ihr willig.

Sie entdeckt ihr Lieblingspferd Odysseus an der Stelle am Radweg, wo es von Anfang an stand.

Wir essen um halb zwei Uhr zu Mittag. Vorher mache ich einen frischen Salat. Danach regnet es. Ich bekomme auf mein iPhone die Titelseite des neuen gedruckten Spiegel mit einem Bild von Kamala Harris und dem Text "Madame President?"

Um vier Uhr sind wir am Baggersee. Der Regen hat aufgehört. Ich habe einen Regenschirm dabei. Aber es regnet nicht. Micaëla schwimmt eine Dreiviertelstunde. Ich schwimme nur ein bisschen.

Vor der Olympiade-Eröffnung in Paris sehe ich diesen alten Polizeiruf…

…dann den Wetterbericht von Karsten Schwanke. Er sagt Regen.

Danach sehen wir beide im Pariser Regen das Schauspiel der Olympiade-Eröffnung auf dem Fernseher und parallel dazu mit einem französischen Sender auf dem iPad…

…und Lady Gaga. Wir finden beide die rötlich-pinken Dekorationen am Seineufer zu viel des Guten. Ich schlafe schließlich ein. Als ich um zehn Uhr aufwache, bin ich von Mücken zerstochen allein. Ich gehe ins Schlafzimmer nach oben…

…und finde dort vor unserem großen Fernseher bei laut aufgedrehtem Ton Micaëla. Dort sehen wir gemeinsam die letzte halbe Stunde mit den Fackelträgern, dem aufsteigenden Heißluftballon und schließlich Celine Dion.‚
28.07.24  
Um 6.15 Uhr fahre ich bei ständigem Nieselregen Fahrrad. Zuerst zum Kartoffellager…

…und dann zu den Windrädern…

…ich erreiche auf meinem Radcomputer 45.000 Kilometer. Ich habe mit dem Zählen 2012 angefangen.

Mittags fahre ich zusammen mit Micaëla noch einmal Fahrrad. Es ist tropisch schwül…

…ich hatte vorher auf meiner Marihuanapflanze diese kleine Heuschrecke entdeckt. Micaëla googelt und findet heraus, dass Heuschrecken sehr gerne Marihuanablätter essen.

Nach dem Schwimmen am Baggersee schaue ich diesen Tatort…

…und danach die Episode "Teuflische Intelligenz" von Inspektor Colombo.

Donald Bäcker sagt, wie das Wetter hier morgen wird. Nicht so toll.

30.07.24   Gestern Morgen um 7 Uhr fahre ich bei srömendem Regen zu den Windrädern…

…in diesem Wäldchen läuft plötzlich ein großes Reh vor mir auf dem Radweg her. Meine Finger sind zu nass, um mein iPhone schnell genug bedienen zu können.

Um 11 Uhr fahren Micaëla und ich zum Körbaer See.

Micaëla will zuerst zum anderen Ufer. Wo man Boote mieten kann…

…und am Nachmittag Bratwurst und Kuchen essen kann.



Auf der anderen Seeseite…

Zuhause mache ich für Micaëla ein Kalbschnitzel. Sie fühlt sich ein bisschen krank. Das Schwimmen am Baggersee fällt daher aus. Und ich erinnere mich an mein Allheilmittel. Calcium Frubiase-Trinkampullen.

Der alte Borowski-Tatort, den wir am Abend sehen, enttäuscht uns ein bisschen.

Ich gehe um 20.49 Uhr in den Garten, um den Sionnenuntergang zu sehen.
30.07.24  
Der Mond gestern um 4.47 Uhr mit der Lumix…

…und um 5.17 Uhr beim Radfahren mit dem iPhone.

Um 5.28 Uhr geht die Sonne auf…

…und zehn Minuten später schaut mich dieses Reh an. Ich habe es gefilmt.

Am Abend sehe ich in aller Ruhe den Borowski-Tatort vom Sonntag an.

Donald Bäcker sagt, dass es morgen früh noch kälter wird. Den Sonnenuntergang habe ich verschlafen.

31.07.24  

Gestern Morgen um 3.28 Uhr

Um 7.15 Uhr fahren Micaëla und ich zusammen Fahrrad. Noch vor dem Frühstück.


Am Kartoffellager machen wir eine Fotopause.



Um 11 Uhr fahren wir zum Baggersee. Unser Platz ist besetzt durch einen jungen Mann, der dort ein Zelt aufgebaut hat. Wir müssen an eine andere Stelle ausweichen. Kaum sind wir dort beide im Wasser, nackt, kommen zwei freundlich aussehende Soldaten und sagen uns, dass die Bundeswehr dort bis 15 Uhr Hubschraubertestflüge unternehmen wird. Und dass es sicherer für uns nicht zu schwimmen.

Micaëla und ich fotografieren und filmen ausgiebig wie ein Hubschrauber über dem See Wasser aufnimmt und das Wasser etwas später wieder ablässt. Ich finde wir haben dafür sozusagen einen Logenplatz. Um 13 Uhr ziehen wir um an unseren alten Platz, denn der Mann mit dem Zelt ist geflüchtet. Micaëla schwimmt eine Dreiviertelstunde. Mir gelingt es, den gesamten Artikel im Spiegel über "Madame President" zu lesen.

Wieder zuhause mache ich einen frischen Salat.

Am Abend nachdem ich ein zweites Mal Fahrrad gefahren bin und meinen Joint geraucht habe, schaue ich diesen Polizeiruf an. Ich sehe ihn zweimal. Einmal alleine und einmal mit Micaëla. Ich schlafe jedesmal vor dem Ende ein.

Karsten Schwanke zum Wetter in Deutschland.


<< >>


Besucherzaehler
!-- Default Statcounter code for CompanySite http//www.moana.de -->